Einsatzort
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Details
Tiroler Str. 23 Villach
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Datum
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02.05.2019 |
Alarmierungszeit
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07:30 Uhr |
Alarmierungsart |
Funkmeldeempfänger und Sirene |
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Kurz nach 07:30 Uhr meldete das Personal der Berufsschule Villach starken Brandgeruch im Werkstättenbereich der Schule. Aufgrund der unklaren Situation sowie der Bauart des Gebäudes wurde durch den Disponenten der Einsatzzentrale Alarmstufe 2 ausgelöst und die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit der FF St. Martin und FF Pogöriach alarmiert.
Der Löschzug der Hauptfeuerwache Villach traf als erstes beim Objekt ein und konnte nach kurzer gemeinsamer Erkundung mit dem Personal vor Ort die Ursache für den Brandgeruch ausmachen. In einem als Büro genutzten Raum in einer KFZ-Werkstätte kam es zu einem Brand einer an einem Ladegerät angeschlossenen Batterie. Die Schülerwerkstätten in dem betroffenen Bereich wurden geräumt – die Schüler und das Lehrpersonal verhielten sich dabei vorbildlich.
Da die Türe zum eigentlichen Werkstättenbereich geschlossen war, erstickten die Flammen aufgrund der fehlenden Sauerstoffzufuhr. Ein Atemschutztrupp begab sich in den stark verrauchten Raum und entfernte das zur Gänze verschmorte Ladegerät. Mittels Wärmebildkamera wurde der Raum kontrolliert und die giftigen Rauchgase ins Freie geblasen. Der betroffene Bereich wurde durch die Ruß- und Rauchgasniederschläge stark in Mittleidenschaft gezogen. Die verschmorte Batterie kam zur Abkühlung vorsorglich in ein Wasserbad.
Glücklicherweise wurden bei diesem Einsatz keine Personen verletzt. Eine Unterstützung durch die bereits alarmierten Feuerwehren und des Roten Kreuzes war nicht erforderlich.
Im Einsatz standen die oben erwähnten Feuerwehren mit rund 25 Mann und 6 Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz und die Polizei.
sonstige Informationen
Einsatzbilder